Über die Interruptionen und der Sexuellenausbildung

Der Glaubensausschuss der EKAB in der Slowakei hat sich am weitern Treffen am 10.Oktober 2008 in den Räumen des GBA in Bratislava. Die Anwesenden waren die Teilnehmer: mgr. Miloš Klátik, PhD., Mgr. Júlia Gabčová, Katarína Hudáková, Mgr. Ján Ľahký, Mgr. Viera Mosná und der Mgr. Ján Meňky hat seine Abwesenheit entschuldigt. Als Gäste waren: Prof. ThDr. Igor Kišš, Mgr. Daniela Veselá und Mgr. Petra Capandová eingeladen.
Die Tagung eröffnete der Generalbischof Miloš Klátik. Nach den Biblischen Anfang ( Ján Ľahký zum Mt, 4, 8-11) hat sich der Bruder Prof. ThDr. Igor Kišš zu dem Gesetz über Interruptionen geäußert, den der Verfassungsgericht der SR Mit der Berufung auf das Dokument EKD aus den Jahr 1990 „Beratung bei der Schwangerschaften“ (EKD Texte Nr. 35) sagte, dass für die Kirche gilt, das wir gegen die Interruptionen sind, doch wir sind auch dafür, dass der Staat einen durchgearbeitetes Interruptionsgesetz hat. Die Notwendigkeit des Staatgesetzes begründet er in der Lehre von Luther über die zwei Welten. Im Staat leben nicht nur Christen, die sich an die Forderungen des Christi Predigt auf dem Berg, aber auch andere Menschen.

Zu der Problematik des Methodischenhandbuchs Sexualerziehung für den 2. Grad der Grundschulen hat sich die Schulsekretärin Daniela Veselá geäußert. Das Kind hat das Recht auf die Informationen in diesem Bereich, wichtig ist doch das, die Art wie man es ihm erklärt. Auf unseren Christlichen Schulen ist die Sexualerziehung angemessen in folgenden Fächern gelehrt: Biologie und Religion. Nach der Meinung von Schwester Veselá ist in der Vorbereitenden Methodischenhandbuch liegt die Betonung und im Vordergrund steht die körperliche Seite und das geistige ist in die hintere Reihe gedrängt.

Schwester Capandová hat danach die Information über das Buch von Gary Gilley vorgetragen „Diese Kleine Kirche ging auf Markt“. Der Ziel war auf die Hindernisse und Mangel der Bewegung zu zeigen, unter deren Flagge sich die Kirchengemeinde Willow Creek in USA und die Grundbücher von den Bekanntesten Vertreter der Bewegung Ricki Warren verstecken. Bruder Miloš Klátik hat danach die Meinung von Bruder Meňky zum Charismatischenbewegungen vorgelesen. Beide Materialien haben eine breite Diskussion ausgelöst mit den Schluss, dass man über diese Problematik auf den Treffen der Bischöfe, Senioren sprechen muss und danach eine entsprechende Stellung nehmen muss.

Der nächsten Glaubenausguss wird dem Thema der Heiligen Taufe und der Problematik der Euthanasie gewidmet.

Den Ausschuss hat die Schwester Gabčová mit einen Gebet beendet.