Wir haben Ehre Milan Rastislav Štefánik erwiesen

Das 89. Jubiläum des Tods von Milan Rastislav Štefánik haben wir am 3. Mai gedacht. Zentrum der Gedenkfeier waren schon traditionell die Košariská und der Grabhügel von Milan Rastislav Štefánik auf Bradlo.
Die Gedenkfeier fing mit den Gottesdienst in der Evangelischen Kirche A. B. in Košariská statt, in den Geburtsort von Milan Rastislav Štefánik. Die Organisatoren des Treffens waren die Kirchengemeinden der EKAB in Brezová pod Bradlom und Košariská – Priepastné Dorf Košariská, Stadt Brezová pod Bradlom, Museum des Milan Rastislav Štefánik und der Verein der Landeskinder von M.R. Milan Rastislav Štefánik.

Der Generalbischof wählte den Predigttext aus 5 M 34, 1 – 5 über den Alttestament Moose, dem trotz seinem Verdienst dem Volk gegenüber nicht erlaubt war der Eintritt in das verlobte Land und er starb vor der Schwelle. Auch wir „stehen vor der Schwelle des verlobten Landes und wir treten nicht ein. In jeden Fall sollen wir nicht vergessen, dass wir Christen sind und unsere Religion nicht keine Religion der enttäuschten, sondern immer freuenden sich in Herrn. Wir sind die Wüstenpilger in der Gegenwart, die oft grausam ist und am Ende wartet der Tod. Wir haben doch den Ziel der Ziele, wir haben vor uns das gelobte Land – so wunderschön, das wir sie kaum vorstellen können,“ der Generalbischof betonte: „Tun wir Buße und glauben wir in Evangelium. Nur so – auch durch den Weg der Enttäuschung – kommen wir in das verlobte Land.“
Zu den Anwesenden sprach auch der Vorsitzende der VELKD und zugleich auch der Landeskirchenbischof der EKAB in Bayern Johannes Friedrich aus München und Senior der Myjava Seniorats Juraj Ševčík.

Nach den Gottesdienst ist sich das Geleit mit den Vertreten der Kirche und des Staats zu den nahen Museum von Milan Rastislav Štefánik das an der Pfarre befindet wo Štefánik geboren und aufgewachsen ist.
Die Anwesenden wurden von der Bürgermeisterin von Košariská begrüßt und einige Lieder haben auch die Kinder aus der dortigen Schule gesungen. Die feierliche Rede hielt auch der Verteidigungsminister Jaroslav Baška, der den Kranz zur generalsstatue gelegt hat. „Štefánik war nicht nur ein ausgezeichneter Soldat, Stratege und Wissenschaftler, sondern er ein Mensch der Überblick hatte und der sich im Kultur, Politik und Diplomatie auskennte,“sagte Jaroslav Baška und sagte das man mutig über Štefánik sagen kann, dass er unseren Volk nichts schuldig blieb, doch unser Volk schuldet ihm viel.

Auf der Gedenkfeier haben der Vorsitzende der Regierung Róbert Fico, Innenminister Róbert Kaliňák, Verteidigungsminister Jaroslav Baška, Ministerin für Arbeit und soziale Sachen Viera Tomanová, Stellvertretende der Regierung der SR Milan Hort, stellvertretende der SDKÚ – DS Iveta Radičová, Abgeordneten der Nationalrat der SR, russischer Botschafter, wie auch der Generalbischof der EKAB in der Slowakei Miloš Klátik, der als einzige das Wort nach der Rede von Vorsitzenden der Regierung Róbert Fico bekam.

In seiner Rede sprach der Generalbischof über Štefánik als Sohn der evangelischen Pfarre, und im den Gebet dankte er Gott, dass Er ihn des Slowakischen Volk gegeben hat und er bat Ihn „dass uns alle klare und gesunde Beziehungen verbinden ... und damit immer Sein Wille geschehe und damit sich sein Reich des Friedens und Freude ausbreitet“.
Der Programm wurde durch die Hymnischen Lieder des Männerchors aus Brezová pod Bradlom und durch das Gedicht, das von Juraj Sarvaš ergänzt wurde. Die Gedenkfeier endete mit der feierlichen Anzündung der Fackeln.