In dem Evangelischen Pfarramt in Dolná Strehová befindet sich die Ausstellung "Leben und Werk von Imre Madách", das gleich neben der Burg Imre Madách steht. Es wurde die Erneuerung der Burg I. Madách für 1,47 Million Euro begonnen.
Die Burg vom Ende des 18. Jhd. in Dolná Strehová bezirk Veľký Krtíš, in der die Dauerausstellung des Schriftsstellers Imre Madách steht, wird rekonstruiert. Für die Erneuerung bekam das Slowakische Nationaltheater (SNT) und Ungarische Novohrad Landkreis eine finanzielle Unterstützung aus dem Eurofonds in der Höhe mehr als 1,98 Mil. Eur. Die Burg von Imre Madách in Dolná Strehová soll komplet rekonstruiert werden. Es werden folgende Arbeiten durchgeführt: die Fassade erneuern, Interieur malen, Fenster- Türen- und Dachaustausch, Rekonstruktion der Heizung im Interieur, Fußboden. Der Eingang wird barrierefrei.
Aus der Gesamtsumme soll fast 1,47 Mil. Euro für die alleine Burgrekonstruktion in Dolná Strehová ausgegeben werden. Der Rest soll für die Teilrekonstruktion und die Aufbau der neuen Dauerausstellung des Literaturmuseum in dem Nachbardorf Csesztve verwendet werden.
Die Burg ist seit Anfang September geschlossen. Die Ausstellung Leben und Werk von Imre Madách zog das SNT auf das evangelisches Pfarramt neben der Burg um. Die Einrichtung der Burg: Zeitmöbel, Bilder, Grafik zu Tragödie des Menschen wird im SNT – Museum Ungar in der Slowakei in Bratislava seit 24. Januar 2012 präsentiert.
Jedes Jahr am Anfang des Herbst finden in der Burg Literarische Tage von Imre Madách statt. Die Burg wird von tausend Besucher, vorallem aus Ungarn jährlich besucht.
TASR, eš
Die Burg ist seit Anfang September geschlossen. Die Ausstellung Leben und Werk von Imre Madách zog das SNT auf das evangelisches Pfarramt neben der Burg um. Die Einrichtung der Burg: Zeitmöbel, Bilder, Grafik zu Tragödie des Menschen wird im SNT – Museum Ungar in der Slowakei in Bratislava seit 24. Januar 2012 präsentiert.
Jedes Jahr am Anfang des Herbst finden in der Burg Literarische Tage von Imre Madách statt. Die Burg wird von tausend Besucher, vorallem aus Ungarn jährlich besucht.
TASR, eš